Ausbildung und Zertifizierung in Core Energetics: Entwicklungen und Trends im Bildungsbereich

Ausbildung und Zertifizierung in Core Energetics: Entwicklungen und Trends im Bildungsbereich

Ausbildung und Zertifizierung in Core Energetics: Entwicklungen und Trends im Bildungsbereich

Posted by on 2024-04-22

Einführung in Core Energetics: Definition und Ursprung der Methode


Einführung in Core Energetics: Definition und Ursprung der Methode

Core Energetics ist eine tiefgreifende therapeutische Praxis, die Körperarbeit, emotionale Verarbeitung und spirituelle Entwicklung integriert. Diese transformative Methode wurde in den 1970er Jahren von Dr. John Pierrakos entwickelt, der seine Arbeit auf den Grundlagen der Bioenergetik seines Lehrers und Kollegen Alexander Lowen aufbaute und sie mit Konzepten aus der Psychologie und spirituellen Philosophie erweiterte.

Der Kerngedanke von Core Energetics liegt darin, dass psychische Blockaden nicht nur im Geist, sondern auch im Körper gespeichert sind. Die Methode arbeitet daher an der Freisetzung dieser Blockaden durch Bewusstseinsarbeit und körperorientierte Techniken. Ziel ist es, einen freien Fluss der Lebensenergie zu ermöglichen, was zu mehr Vitalität, Selbstbewusstsein und einer tieferen Verbindung zum eigenen authentischen Selbst führen soll.

Ausbildung und Zertifizierung in Core Energetics: Entwicklungen und Trends im Bildungsbereich

In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Ausbildung in Core Energetics kontinuierlich weiterentwickelt. An verschiedenen Instituten weltweit können Interessierte eine professionelle Ausbildung absolvieren, die Theorie- und Praxisanteile vereint. In der Schweiz gibt es spezialisierte Zentren für Menschen aus dem Bereich Psychotherapie sowie für Personen ohne therapeutische Vorbildung.

Die Curricula solcher Programme umfassen oft Themen wie Körperbewusstsein, Charakterstrukturen nach Wilhelm Reich, energetische Prozesse sowie die philosophischen Grundlagen von Core Energetics. Supervision und Selbsterfahrung sind ebenfalls zentraler Bestandteil des Lernprozesses.

Aktuelle Trends zeigen eine zunehmende Integration digitaler Lernformate. Online-Seminare ergänzen mittlerweile häufig die Präsenzausbildungen oder bieten flexible Möglichkeiten zur Weiterbildung. Gleichzeitig legt man Wert darauf, dass essentielle Elemente der zwischenmenschlichen Erfahrungen – so wichtig in einem praxisorientierten Feld wie dem der Core Energetics – erhalten bleiben.

Anforderungen an das Erlangen einer Zertifizierung variieren je nach Institut; generell beinhaltet dies jedoch eine Mischung aus theoretischer Schulung, praktischer Anwendung unter Supervision sowie ein gewisses Maß an persönlicher Therapieerfahrung als Klient.

Abschließend lässt sich sagen: Wer sich für eine Ausbildung in Core Energetics entscheidet – sei es in der Schweiz oder anderswo – begibt sich auf eine intensive Reise sowohl professioneller als auch persönlicher Natur. Der Ansatz bleibt dabei stets dynamisch und passt sich neuen Erkenntnissen im Gesundheits- und Bildungssektor an.

Struktur der Ausbildung in Core Energetics: Grundlagen und Aufbau des Curriculums


Core Energetics ist eine tiefgreifende therapeutische Methode, die darauf abzielt, Heilung und Transformation auf körperlicher, emotionaler und spiritueller Ebene zu bewirken. Diese Methode integriert westliche psychotherapeutische Techniken mit östlichen spirituellen Praktiken sowie zeitgenössischen Theorien über den Körper und seine Energiefelder.

Die Struktur der Ausbildung in Core Energetics umfasst mehrere Komponenten, die zusammen ein fundiertes Curriculum bilden. Dieses Curriculum bietet den Teilnehmenden nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Fähigkeiten und persönliche Erfahrungen, welche für die professionelle Anwendung dieser Methode unerlässlich sind.

Das Kerncurriculum besteht in der Regel aus Modulen oder Stufen, die folgende Elemente beinhalten:

1. Theoretischer Unterricht: Hier lernen die Studierenden die Grundlagen von Core Energetics kennen. Dazu gehören Themen wie Charakterstrukturen nach Wilhelm Reich und John Pierrakos, Energiemodelle des Menschen sowie Dynamiken von Trauma und Heilungsprozessen.

2. Persönliche Entwicklung: Die Ausbildung betont stark die eigene Selbsterfahrung der Studierenden. Persönliches Wachstum wird als essentiell betrachtet, um später Klienten effektiv begleiten zu können.

3. Methodik-Training: Im Laufe der Ausbildung erlernen die Teilnehmenden spezifische Techniken und Interventionen von Core Energetics – darunter Atemarbeit, Körperübungen und energetisches Arbeiten.

4. Supervision: Angehende Therapeuten erhalten regelmäßige Supervision durch erfahrene Lehrtherapeuten. In diesen Sitzungen werden Fallbeispiele diskutiert und reflektiert sowie Herausforderungen im therapeutischen Prozess bearbeitet.

5. Gruppenarbeit: Ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung ist das Arbeiten in Gruppenkontexten – sowohl unter den Auszubildenden selbst als auch mit externen Gruppen – um interaktionelle Aspekte der Therapie praxisnah zu erleben.

6. Abschlussarbeit: Oft wird gegen Ende der Ausbildung das Verfassen einer schriftlichen Arbeit gefordert, welche dazu dient, das Gelernte zu vertiefen und anzuwenden.

Die Trends im Bildungsbereich weisen darauf hin, dass immer mehr Wert auf interdisziplinäre Ansätze gelegt wird – so auch in der Core-Energetics-Ausbildung. Die Integration von neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen aus Neurobiologie oder Traumaforschung fließt zunehmend ins Curriculum ein.

Zudem gewinnen Online-Formate für Theorieeinheiten an Bedeutung; dies ermöglicht es einem breiteren Publikum Zugang zur Ausbildung zu erhalten ohne dabei qualitative Abstriche machen zu müssen – gerade in Zeiten wachsender globaler Vernetzung ein entscheidender Vorteil.

Nach erfolgreichem Abschluss aller Module erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat

Zertifizierungsprozess für Praktiker: Voraussetzungen und erforderliche Qualifikationen


Der Zertifizierungsprozess für Praktiker im Bereich Core Energetics ist ein essenzieller Schritt auf dem Weg, ein qualifizierter Fachmann oder eine Fachfrau in dieser spezialisierten Form der Körperpsychotherapie zu werden. Die Ausbildung und Zertifizierung in diesem Feld haben sich über die Jahre stetig weiterentwickelt und angepasst, um den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und Bildungstrends gerecht zu werden.

Voraussetzung für die Teilnahme am Zertifizierungsprozess ist üblicherweise ein Abschluss in einem Grundberuf des Gesundheitswesens, der Psychologie oder eines verwandten Feldes. Dies stellt sicher, dass die Anwärterinnen und Anwärter bereits über grundlegende Kenntnisse in menschlicher Anatomie, Psychologie und Therapiemethoden verfügen. Darüber hinaus wird oft erwartet, dass sie persönliche Reife zeigen und eine Bereitschaft zur Selbstreflexion mitbringen – beides Schlüsselelemente für die therapeutische Arbeit.

Die Ausbildung selbst umfasst theoretischen Unterricht sowie praktische Seminare, in denen Techniken der Core Energetics praktisch angewandt werden. Hierbei lernen die Teilnehmenden nicht nur über energetische Prozesse im Körper und deren Einfluss auf psychisches Wohlbefinden, sondern auch über den therapeutischen Umgang mit Klientenbeziehungen und Übertragungsphänomenen.

Ein Trend im Bildungsbereich ist die zunehmende Integration von Online-Lernmodulen sowie hybriden Modellen, bei denen Präsenzlernen mit digitalem Lernen kombiniert wird. Diese Entwicklung ermöglicht es Praktikern aus verschiedenen geographischen Standorten, flexibler an der Ausbildung teilzunehmen und das Gelernte direkt in ihrer eigenen Praxis anzuwenden.

Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildungsprogramme müssen angehende Core Energetics-Praktiker häufig eine bestimmte Anzahl von Supervisionsstunden nachweisen sowie eine praktische Prüfung ablegen. Die Supervision dient dazu, eigene Fälle zu besprechen und kontinuierliches Feedback von erfahrenen Supervisoren zu erhalten.

Abschließend ist festzuhalten, dass Zertifizierungen im Bereich Core Energetics nicht statisch sind; fortlaufende Weiterbildung wird stark betont. Im Sinne des lebenslangen Lernens nehmen zertifizierte Praktiker regelmäßig an Fortbildungen teil, um ihre Fähigkeiten zu vertiefen und um auf dem neuesten Stand aktueller Entwicklungen im psychotherapeutischen Sektor zu bleiben.

Insgesamt spiegelt der Zertifizierungsprozess für Praktiker im Bereich Core Energetics das Bestreben wider, hochqualitative therapeutische Dienstleistungen anzubieten. Indem man sichergestellt hat, dass alle zukünftigen Fachkräfte

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Core Energetics-Ausbildung in der Schweiz


Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Core Energetics-Ausbildung in der Schweiz: Einblick in Ausbildung und Zertifizierung

Core Energetics ist eine tiefgehende therapeutische Methode, die Körperarbeit, Energieprozesse und psychodynamische Techniken integriert, um individuelles Wachstum und Heilung zu fördern. In den letzten Jahren hat das Interesse an dieser ganzheitlichen Herangehensweise zur persönlichen Entwicklung sowohl bei Therapeuten als auch bei Personen, die auf der Suche nach Selbstentwicklung sind, zugenommen. Dies spiegelt sich auch in den Entwicklungen des Bildungssektors für Core Energetics in der Schweiz wider.

Die Ausbildung zum Core Energetic Therapeuten setzt ein hohes Maß an Engagement voraus und beinhaltet theoretisches Lernen sowie praktische Erfahrungen. Die aktuellen Trends zeigen eine Erweiterung des Angebots an spezialisierten Workshops und Weiterbildungen, die es ermöglichen, verschiedene Aspekte von Core Energetics tiefergehend zu erlernen. So werden etwa Seminare angeboten, die sich mit Themen wie Traumabewältigung oder Beziehungsarbeit auseinandersetzen.

Ein signifikanter Trend ist die zunehmende Digitalisierung von Lehrmaterialien und die Nutzung virtueller Plattformen für Teile des Unterrichts. Aufgrund der Covid-19-Pandemie mussten viele Bildungseinrichtungen ihre Programme anpassen und Online-Formate entwickeln. Diese Veränderung hat gezeigt, dass bestimmte Aspekte der Ausbildung auch effektiv aus der Ferne durchgeführt werden können. Dennoch bleibt die Bedeutung von Präsenzveranstaltungen bestehen – insbesondere bei einer so körperorientierten Arbeit wie Core Energetics – wo praktische Übungen und direktes Feedback essenziell sind.

In Bezug auf Zertifizierungsstandards bemüht man sich in der Schweiz um eine Harmonisierung mit internationalen Richtlinien. Dadurch soll gewährleistet werden, dass Absolventinnen und Absolventen nicht nur national anerkannt werden, sondern auch global professionelle Anerkennung finden können. Es entsteht somit ein Qualitätsnetzwerk innerhalb der Core Energetic Gemeinschaft.

Zudem wird großer Wert auf kontinuierliche Fortbildung gelegt; qualifizierte Fachkräfte sollen nicht nur ihr Wissen stets aktualisieren, sondern auch neue Methoden integrieren können. Dies reflektiert das dynamische Feld psychotherapeutischer Arbeit und dessen Anforderungen.

Die Integration ethischer Standards bildet ebenfalls einen wichtigen Pfeiler neuerer Entwicklungen im Bereich Core Energetics in der Schweiz. Ethik-Kommissionen arbeiten daran sicherzustellen, dass alle Praktikerinnen und Praktiker sich ihrer Verantwortung bewusst sind und diese gegenüber ihren Klientinnen und Klienten wahren.

Abschließend lässt sich sagen, dass die aktuelle Landschaft der Core

Integration von neuen Technologien und Online-Lernplattformen in die Ausbildung


Integration neuer Technologien und Online-Lernplattformen in die Core Energetics-Ausbildung: Eine Betrachtung von Entwicklungen und Trends im Bildungsbereich

Die Welt der Ausbildung und Zertifizierung befindet sich in einem ständigen Wandel, getrieben durch Innovationen in der Technologie und den sich verändernden Bedürfnissen der Gesellschaft. Insbesondere im Bereich der Core Energetics, einer tiefgreifenden Arbeit, die Körperarbeit mit psychotherapeutischen Techniken kombiniert, ist die Integration moderner Lernwerkzeuge von grosser Bedeutung. In diesem Essay werfen wir einen Blick auf die Rolle neuer Technologien und Online-Lernplattformen in der Ausbildung von Core Energetics-Praktizierenden.

Die Digitalisierung bietet für das Lernen vielfältige Vorteile. Sie ermöglicht zeitliche und örtliche Flexibilität, personalisiertes Lernen sowie den Zugang zu einer Fülle an Ressourcen. Gerade in einem so komplexen Feld wie Core Energetics kann dies dazu beitragen, theoretisches Wissen effektiver zu vermitteln und praktische Fähigkeiten zu schärfen.

Online-Lernplattformen haben sich als besonders wertvoll erwiesen. Sie bieten eine interaktive Umgebung, in der Studierende nicht nur Lehrmaterialien studieren können, sondern auch in Diskussionsforen und über Chat-Funktionen mit Dozentinnen und Dozenten sowie Mitstudierenden kommunizieren können. Diese Art des Austauschs ist essentiell für ein ganzheitliches Verständnis der Core Energetics-Lehre.

Ein weiterer bedeutender Aspekt ist die Möglichkeit zur Simulation von Sitzungen mittels virtueller Realität oder ähnlichen Tools. Solche technologischen Fortschritte erlauben es angehenden Therapeuten, ihre Fähigkeiten unter realitätsnahen Bedingungen zu trainieren – eine Chance, die ohne technologische Hilfsmittel kaum denkbar wäre.

Darüber hinaus unterstützen moderne Content-Management-Systeme (CMS) bei der Strukturierung des Lehrangebots. Durch sie lassen sich Module gezielt freischalten oder aktualisieren – ein wichtiger Punkt für ein dynamisches Feld wie das der Core Energetics.

Trotz all dieser positiven Aspekte dürfen jedoch gewisse Herausforderungen nicht ausser Acht gelassen werden. So stellt beispielsweise der Erhalt eines persönlichen Bezugs zwischen Lehrenden und Lernenden auf digitaler Ebene eine Herausforderung dar; gerade bei einer so persönlichkeitsorientierten Disziplin wie Core Energetics ist dies jedoch zentral. Es bedarf daher eines bewussten Einsatzes digitaler Medien sowie flankierender Massnahmen wie Präsenzseminaren oder Gruppentreffen um diesen persönlichen Kontakt zu fördern.

Abschliessend lässt sich sagen, dass neue Technologien und Online-Lernplattformen enorme Chancen bieten, um die Ausbildung im Bereich Core Energetics

Trends bei den Spezialisierungen innerhalb von Core Energetics


Core Energetics ist eine körperorientierte Psychotherapie, die von John Pierrakos entwickelt wurde und auf Konzepten der Bioenergetik sowie der Arbeit seines Mentors Wilhelm Reich basiert. Sie integriert sowohl psychische als auch spirituelle Aspekte mit dem Ziel, das Gleichgewicht zwischen Körper, Geist und Seele zu fördern. In den letzten Jahren haben sich innerhalb der Ausbildung und Zertifizierung in Core Energetics verschiedene Trends abgezeichnet.

Zunächst lässt sich beobachten, dass die Spezialisierungen innerhalb von Core Energetics vielfältiger werden. Dies spiegelt einerseits die wachsende Anerkennung wider, dass Menschen individuelle Bedürfnisse haben und andererseits das Bestreben der Therapeuten nach umfassenderem Fachwissen für ihre Klientel. So entstehen spezialisierte Weiterbildungsprogramme, welche die Behandlung bestimmter Störungsbilder wie Trauma oder Angstzustände vertiefen.

Ein weiterer Trend ist die Integration von neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen aus verwandten Feldern wie Neurowissenschaften und Psychoneuroimmunologie in die Curricula. Dies führt zu einer kontinuierlichen Weiterentwicklung des Ansatzes von Core Energetics und unterstreicht dessen Relevanz im Kontext moderner Therapiemethoden.

Die Digitalisierung hat ebenfalls Einfluss auf den Bereich der Ausbildung genommen. Online-Module ergänzen zunehmend Präsenzveranstaltungen, was den Zugang zur Ausbildung erleichtert und einem internationaleren Publikum ermöglicht, an Programmen teilzunehmen – eine Entwicklung, die gerade im mehrsprachigen Umfeld der Schweiz von Vorteil sein kann.

Des Weiteren legt Core Energetics Wert auf persönliche Entwicklung als Teil des Zertifizierungsprozesses. Angehende Therapeuten durchlaufen oft eine eigene therapeutische Arbeit als Teil ihrer Ausbildung – ein Trend zur Selbstreflexion und Selbsterfahrung, der in vielen modernen therapeutischen Schulungen immer wichtiger wird.

Schließlich zeigt sich ein Trend hin zur interdisziplinären Zusammenarbeit mit anderen Therapieformen wie Gestalttherapie oder systemischer Beratung. Durch diese Öffnung erweitern Core-Energetic-Therapeuten ihr methodisches Repertoire und können somit flexibler auf unterschiedliche Bedürfnisse ihrer Klientinnen und Klienten eingehen.

Abschließend lässt sich feststellen, dass die Trends bei den Spezialisierungen innerhalb von Core Energetics sowohl eine Vertiefung fachspezifischer Kenntnisse als auch eine breitere methodische Aufstellung anzeigen - Entwicklungen, welche die Wirksamkeit dieses ganzheitlichen Ansatzes stärken dürften. Die Schweizer Bildungslandschaft für Core Energetics kann so innovativ bleiben und gleichzeitig sicherstellen, dass sie den Anforderungen eines dynamischen Gesundheitsmarktes gerecht wird.

Zusammenarbeit mit traditionellen Bildungseinrichtungen und Akkreditierungssysteme


Core Energetics ist eine dynamische Form der Körperpsychotherapie, die darauf abzielt, körperliche, emotionale und spirituelle Heilung zu fördern. Wie in vielen Bereichen der persönlichen Entwicklung und Psychotherapie gibt es auch hier einen wachsenden Bedarf an fundierter Ausbildung und Zertifizierung. Dieser Essay beleuchtet die Zusammenarbeit mit traditionellen Bildungseinrichtungen und Akkreditierungssystemen im Bereich Core Energetics.

In den letzten Jahren hat das Bewusstsein für ganzheitliche Therapieformen zugenommen. Viele Menschen suchen nach alternativen Methoden zur Unterstützung ihres Wohlbefindens, was zu einer steigenden Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften im Bereich Core Energetics führt. Um diese Nachfrage zu erfüllen, ist es entscheidend, dass die Ausbildung in diesem Fachbereich auf einem hohen Qualitätsniveau erfolgt.

Die Zusammenarbeit mit etablierten Bildungseinrichtungen – wie Universitäten und Fachhochschulen – bietet viele Vorteile. Solche Einrichtungen verfügen über umfangreiche Erfahrungen in der Strukturierung von Lehrplänen, didaktischen Methoden und Bewertungsstandards. Sie können helfen, ein Fundament für eine systematische und akademisch fundierte Ausbildung in Core Energetics zu legen. Durch Kooperationen könnte beispielsweise ein Lehrangebot geschaffen werden, das theoretische Grundlagen mit praktischen Anwendungen verbindet.

Akkreditierungssysteme spielen ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Sicherstellung von Qualitätsstandards in der Ausbildung. Eine Akkreditierung durch anerkannte Organisationen kann dazu beitragen, dass Abschlüsse in Core Energetics sowohl national als auch international Anerkennung finden. Dadurch wird nicht nur die berufliche Mobilität von Absolventinnen und Absolventen erleichtert; es stärkt auch das Vertrauen potentieller Klientinnen und Klienten in ihre Therapeutinnen und Therapeuten.

In der Schweiz könnten sich Institutionen wie das Schweizerische Rote Kreuz oder EduQua als Partner für Qualitätssicherungsmaßnahmen eignen. Diese Organisationen haben Erfahrung darin, Bildungsprogramme zu bewerten und sicherzustellen, dass sie bestimmte Standards erfüllen.

Ein weiteres Element moderner Ausbildungs- und Zertifizierungsprozesse im Bereich Core Energetics könnte die Integration digitaler Lernmethoden sein. Online-Kurse können dabei unterstützen, Theorievermittlung effektiver gestalten sowie Präsenzzeiten für praktische Übungen optimal nutzen.

Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass bei allen Entwicklungen im Bildungsbereich die individuellen Bedürfnisse des Feldes Core Energetics berücksichtigt werden müssen: Die Methode betont die Wichtigkeit des energetischen Gleichgewichts zwischen Körper und Geist sowie persönlicher Transformation durch direkte Erfahrung – Aspekte,

Zukunftsperspektiven für Ausbildung und Zertifizierung in Core Energetics


Zukunftsperspektiven für Ausbildung und Zertifizierung in Core Energetics

In der dynamischen Welt der Persönlichkeitsentwicklung und Psychotherapie nimmt Core Energetics einen wichtigen Platz ein. Als ganzheitlicher Ansatz, der körperliche Arbeit, emotionale Verarbeitung und spirituelle Entwicklung vereint, bietet Core Energetics vielfältige Möglichkeiten für Menschen, die auf der Suche nach persönlichem Wachstum und beruflicher Weiterbildung sind. Die Zukunftsperspektiven für die Ausbildung und Zertifizierung in diesem Bereich sind vielversprechend und reflektieren die Entwicklungen im Bildungsbereich.

Die Digitalisierung hat auch vor dem Bildungssektor nicht haltgemacht. Online-Lernformate gewinnen zunehmend an Bedeutung, was auch für die Ausbildung in Core Energetics gilt. Es zeichnet sich ab, dass hybride Modelle – eine Kombination aus Präsenzveranstaltungen und digitalen Modulen – das Lernen flexibler gestalten werden. Dies ermöglicht es den Teilnehmenden, unabhängig von ihrem Wohnort an qualitativ hochwertigen Programmen teilzunehmen. Gleichzeitig bleibt der persönliche Kontakt zu Lehrpersonen und Mitstudierenden erhalten, welcher für die praktische Anwendung des Erlernten essenziell ist.

Ein weiterer Trend betrifft die Individualisierung der Ausbildungswege. Maßgeschneiderte Kurse mit Wahlmodulen erlauben es den Studierenden von Core Energetics mehr denn je, ihre Ausbildung ihren spezifischen Interessen anzupassen und so ihr Profil im Berufsfeld zu schärfen. Es ist davon auszugehen, dass solche individuellen Bildungswege in Zukunft noch stärker gefördert werden.

Interdisziplinarität wird ebenfalls immer wichtiger: Die Integration von Erkenntnissen aus benachbarten Disziplinen wie Psychologie, Neurowissenschaften oder Bewegungswissenschaften bereichert den Ansatz von Core Energetics. Dadurch können angehende Therapeuten ein tieferes Verständnis für die komplexen Zusammenhänge menschlichen Verhaltens entwickeln.

Auch ethische Fragen rücken verstärkt in den Fokus: Der verantwortungsvolle Umgang mit Klientinnen und Klienten sowie Selbstreflexion wird zu einem zentralen Bestandteil der Curricula gemacht werden müssen. Transparenz bezüglich Methodik und Resultaten wird sowohl von den professionellen Kreisen als auch von den Klientinnen und Klienten eingefordert.

Letztlich spielt Nachhaltigkeit eine Rolle bei zukünftigen Entwicklungen: Programme zur Förderung langfristiger Betreuungsmöglichkeiten nach Abschluss einer Therapie könnten entstehen oder weiterentwickelt werden um sicherzustellen, dass Fortschritte beständig unterstützt werden.

Insgesamt zeigt sich eine offene Landschaft mit Raum für Innovation innerhalb der Ausbildungs-und Zertifizierungsm